Über:
Moin – Ich bin Marie.
In meiner Vita aktuell irgendwo kurz vorm Masterabschluss in Innenarchitektur-Raumkunst. Meine Frustration über unsere räumlichen Strukturen mache ich zu meinem Antrieb. Ein Antrieb, um die Räume unseres Alltags zu hinterfragen, Strukturen aufzubrechen, Räume zu politisieren und hin und wieder auch umzugestalten. Räume erkenne ich als mächtige gesellschaftliche Werkzeuge an, immer mit einem Fünkchen Widerwillen den Status Quo zu akzeptieren.
Beitrag:
Machtformen
räumliche Machtformen? Hier geht es nicht um Regierungsbauten oder das Büro der Vorsitzenden, sondern um Gehwege und Bettgrößen – darum, wie Raum gesellschaftliche Denk- und Handlungsmuster formt. Diese Rauminstallation entlarvt die einseitige Vorstellung von Macht und legt offen, wie der öffentliche und private Raum Menschen ausschließt, die nicht in die Norm von Geschlecht, Körper, Milieu, Herkunft oder Alter passen. Macht Sinn?