linda jopen

Über:

Ich habe im Sommer 2022 meinen Master im Fach Innenarchitektur an der Detmolder Schule abgeschlossen. Zurzeit arbeite ich freiberuflich an kleinen Projekten im Bereich CI und als Assistentin für ein Kunstprojekt. Außerdem bewerbe ich mich in Innenarchitekturbüros mit einem Schwerpunkt auf Szenografie und Ausstellungsdesign. Im Dezember 2021 habe ich zum ersten Mal an der Töpferscheibe gearbeitet und meine Leidenschaft für Handarbeit und Keramik wiederentdeckt. Seitdem habe ich viel Erfahrung an der Scheibe gesammelt und gleichzeitig auch wieder zurück zur Tonaufbau-Technik gefunden. Nun habe ich mir neue Herausforderungen zum Thema Form für dieses Jahr gesetzt.

Beitrag:

Bezug zum Thema – Form: In Vorbereitung auf die letzte DDW 2023 habe ich mich mehr und mehr dem Aufbau von Keramikvasen und Skulpturen gewidmet. Ich habe aus einer gut funktionierenden Struktur heraus verschiedene Vasen entwickelt und dieses Jahr versucht, diese Technik zu vereinfachen. Ich wollte schneller und unordentlicher werden, freier. Ich habe versucht, mit neuen Techniken meine eigene Ton-Handschrift auszubilden und zu stärken, habe mich auf dem Weg frei weiterentwickelt und dann aus der Arbeit an einem anderen Kunstwerk eine ganz neue Form entdeckt, die für mich völlig neu war. Wie ich mich und in welcher Form ich mich weiterentwickelt habe, möchte ich gerne bei der kommenden DDW ausstellen.