Über:
Nach meiner Ausbildung zur Tischlerin habe ich begonnen Design im Handwerk zu studieren. Dort habe ich meine Leidenschaft für Ästhetik und die Fähigkeit, Funktionalität und Schönheit harmonisch miteinander zu verbinden, weiterentwickelt. Für mich geht es bei Design nicht nur darum, Räume zu gestalten, sondern auch darum, Menschen zu inspirieren und ihre Umgebung zu bereichern. Mein Ziel ist es, durch meine Arbeiten eine größere Wirkung zu erzielen – sei es durch das Spiel mit Licht und Schatten, die Verwendung nachhaltiger Materialien oder das Schaffen von Objekten, die Emotionen wecken und Geschichten erzählen. Design bedeutet für mich mehr als nur Form und Funktion – es ist eine Möglichkeit, die Welt um uns herum ein Stückchen schöner und bedeutungsvoller zu machen.
Beitrag:
Die Vasen skam verkörpern das komplexe Gefühl der Scham und nehmen Bezug auf die gesellschaftlichen Einflüsse, die uns formen. Sie sind geformt durch den Druck von außen, wie auch unsere Scham durch soziale Normen und Erwartungen geformt wird. Die Vasen sind nicht nur Kunstobjekte, sondern dienen auch als Gesprächsanreger. Sie fordern dazu auf über die verschiedenen Facetten der Scham nachzudenken und zu reflektieren, wie unsere Identität und unser Selbstwertgefühl von sozialen Einflüssen geprägt werden.